Im Rahmen des Seminars „Antidiskriminatorische kollaborative Anthropologie zwischen Studierenden und Lehrenden“ unter der Leitung von Christa Markom entsteht derzeit ein interaktives Ausstellungsprojekt zum Thema (Anti)Diskriminierung.
Die Ausstellung lädt an mehreren Stationen zur Auseinandersetzung mit Eigen- und Fremdwahrnehmung, struktureller Gewalt und alltäglichen Diskriminierungserfahrungen ein. Ziel ist es, unterschiedliche Perspektiven sichtbar zu machen und Räume für Begegnung, Reflexion und Dialog zu eröffnen. Begleitete Führungen und moderierte Gespräche bieten dabei die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch.